Zubehör:
Werkzeug:
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Eine Fläche als Zifferblatt in beliebigem Muster stricken (siehe Uhr-Modelle), die Größe auf den Radius der Zeiger abstimmen. Ein kleines Loch für die Zeigerachse des Uhrwerks berücksichtigen.
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Die Maschen rings um das Strickstück aufnehmen und eine Biese stricken. Die Biese bringt das Strickstück in Form und bildet einen guten Übergang für die Einfassung. Nach der Biese in jeder Ecke alle 2 Runden je 2 Maschen abnehmen (= 3 Maschen zusammenstricken). |
Die letzten Runden der Einfassung in kraus-rechts,
Perl- oder Rippenmuster stricken, damit die Kanten nicht rollen. Die Einfassung
ca. 3,5 bis 4 cm stricken und abketten. Das getrocknete Strickstück ohne die Biese ausmessen und den Karton passend zuschneiden, dabei 3-5 mm an jeder Kante zugeben, damit das Strickstück den Karton glatt umspannt. Die Ecken des Kartons abrunden und mit dem Nagelbohrer oder einem anderen geeigneten Werkzeug ein Loch für die Zeigerachse bohren. Die Kante der Einfassung mit Gummifaden straff, aber nicht unter hoher Spannung zusammenziehen (siehe Bild oben rechts). Zum Waschen kann das Strickstück vom Karton wieder abgenommen werden. Das Uhrwerk mit der Achse durch das Loch im Karton und das Loch im Strickstück stecken und mit der zugehörigen Schraubenmutter befestigen. Manche Uhrwerke werden ohne Aufhänger geliefert, man nimmt dann eine dünne Schnur (Nylonfaden), bindet sie zusammen und legt die Schlaufe zwischen Uhrwerk und Karton. Die Zeiger anbringen, ggf. mit farbigem Klebeband dem Ziffernblatt anpassen, Akku einsetzen, et voilà. Das Ziffernblatt kann auch genäht, gequiltet oder auf andere kreative
Weise gestaltet werden. |
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